Confirmation of the "high-low" hypothesis: Living at altitude - training near sea level improves sea level performance

9 Langstreckenläufer (27 Männer, 12 Frauen, 18-29 Jahre) absolvierten folgende Tests:5000m-Zeittest auf einer 400m-Bahn,Bestimmung des Plasmavolumens, der VO2max, der anaeroben Kapazität, des maximalen Steady states (MSS), der Laufökonomie und der Geschwindigkeit zur VO2max. Außerdem führten sie ein kontrolliertes 4wöchiges Kontrolltraining im Flachland mit einer Eisensupplementierung durch. Danach wurden die Tests wiederholt. Für die folgende 4wöchige Trainingsperiode wurden die Probanden in drei Gruppen eingeteilt. 1. Gruppe (n=13): Training bei 1250m, Leben bei 2500m. 2. Gruppe (n=13): Training bei 2500m, Leben bei 2500m. 3. Gruppe (n=13): Training bei 150m, Leben bei 150m. Danach wurden wiederum die Tests wiederholt. Ergebnisse: "Hoch leben - niedrig trainieren" über 4 Wochen verbessert mehr die Laufleistung im Flachland als ein gleiches Training im Flachland. Die Verbesserung ist sowohl auf den Akklimatisationseffekt in hoher Höhe (Anstieg des Volumens der roten Blutkörperchen und der VO2max) als auch dem Trainingseffekt in niedriger Höhe (Anstieg der Geschwindigkeit/VO2max und des MSS/VO2) zurückzuführen.
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Aiheet: urheilufysiologia korkeanpaikan harjoittelu elämäntapa kestävyysjuoksu suorituskyky hapenottokyky maksimi happivaje simulointi
Aihealueet: biologiset ja lääketieteelliset tieteet kestävyys urheilu
Julkaisussa: Medicine & Science in Sports & Exercise
Julkaistu: 1996
Painos: Indianapolis 28(1996)5, Suppl., S. S124
Julkaisutyypit: artikkeli
Kieli: englanti (kieli)
Taso: kehittynyt
keskitaso